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Presse
Auszug aus "Der Bergwinkel" - Wochen-Bote vom 17.Juni 2023
Countrymusik auf dem Festgelände der 13er
Hessisches Duo Cool Country gastiert
Salmünster - Die Band Cool Country wird am Samstag, 24.Juni, von 20.oo bis 24.oo Uhr
das Open-Air-Festgelände des Sportvereins 1913 Salmünster in der Klingstraße in eine
Westernstadt verwandeln.
Foto: Cool Country
COOL COUNTRY ist ein hessisches Country-Music-Duo mit viel Erfahrung in
Southern Rock Classics und einer jahrenlangen, heimlichen Liebe zur Countrymusik.
Jara Hainer (Gitarre, Gesang ) und Elmar Hainer (Gitarre, Mandoline, Gesang )
sorgen für Gänsehautfeeling und lassen alle Country -Fans und Linedancer
auf ihre Kosten kommen.
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Auszug aus "Der Bergwinkel" - Wochenbote vom 23.06.2022
Country- und Line-Dance-Night
SV 1913 lädt ein / "Cool Country" spielt
Salmünster - Der SV 1913 Salmünster, im Volksmund nur "die 13er"
genannt, sind bekannt für ganz besondere Veranstaltungen.
Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren fürt eine Country- und Line Dance Night auf dem Open Air
Gelände der 13er in der Klingstraße in Salmünster. Dort wird am Samstag, 25 Juni, ab 20.oo Uhr die Band
"Cool Country" das Festgelände in eine Art Westernstadt verwandeln.
"Cool Country" ist ein hessisches Country-Music-Duo mit viel Erfahrung in Southern Rock, Classics und
einer jahrelangen, heimlichen Liebe zur Countrymusic.
In der Einladung zum Festival heißt es:" Die Band agiert aufgrund ihrer exzellenten musikalisch Wurzeln hochprofessionell,
ist sympatisch, erfahren, angagiert und unverbraucht, ein absolutes Muss für jeden Country- und Line Dance Fan.
Jara Hainer (Gitarre und Gesang) sowie Elmar Hainer(Gitarre, Mandoline und Gesang) sorgen in dieser Kostellation
für Gänsehautfeeling bei den Besuchern, so dass alle Country-Fans und Linedancer auf ihre Kosten kommen.
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Auszüge aus einem Beitrag im „Kreis Anzeiger“ des Wetterau Kreises vom 18.10.2019
Let's go, Baby - Line Dance in Büdingen
Die Interessengemeinschaft "Burning Boots" veranstaltet Country- und Western-Line-Dance-Party in der Willi-Zinnkann-Halle. Mit Erfolg, wie der fünfte Tanzabend in Büdingen zeigte.
BÜDINGEN - Die Songtitel hießen "Roller Coaster", "Hotel California", "Blanket on the Ground"
und "My Church", die dreiköpfige Band Cool Country verbreitete mitreißenden Western-Spirit
und auf der Tanzfläche in der Willi-Zinnkann-Halle brannten tatsächlich die Stiefel:
280 Line-Dance-Begeisterte feierten auf Einladung der Büdinger Interessen-gesellschaft "Burning Boots"
bereits zum fünften Mal eine Country- und Western-Line-Dance-Party vom Feinsten.
"So schnell waren wir noch nie ausverkauft", freuten sich die "Burning Boots"-Trainer Karin Böttner und Lutz Schumacher. …
… In insgesamt fünf Sets zu je zwölf beliebten Country- und Western-Songs und dazugehörigen
Tanzformen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades fanden Mann und Frau, Alt und Jung ausreichend
Raum für die eigenen Tanzbewegungen …
... Schon beim flüchtigen Blick über die Tanzenden, die innerhalb eines Songs mehrmals gemeinsam
die Blickrichtung wechseln, wurde klar: Da haben Alle Spaß, …
... "Wir sind wie eine große Familie", betonte Trainerin Karin Böttner. "Durch die internationale
Verbreitung des Repertoires kann man sich tatsächlich überall auf der Welt wie zu Hause fühlen."
... Seit 2002 ist Line Dance als Freizeitsport anerkannt, im Rahmen des Deutschen Tanzsportabzeichens
gibt es eine eigene Prüfung für Line Dance.
… Doch den meisten Tänzern, die sich zurzeit freitags von 19.oo Uhr bis 20.15 Uhr (Anfänger) oder als Fortgeschrittene
im Anschluss bis etwa 22.30 Uhr im großen Saal der Gaststätte "Zur Quelle" in Eckartshausen treffen,
geht es um den puren Spaß an der Bewegung und am Zusammensein.
"Und genau so soll es sein", freuten sich Karin Böttner und Lutz Schumacher
zum Abschluss des Pressegesprächs am Rande der gelungenen Country- und Western-Line-Dance-Party. …
Lauterbacher Anzeiger
Ausgabe vom 12.03.2019
Auszug aus dem Artikel von Markus Zakrzewski
Foto:Cool Country
Südstaaten-Flair und Cowboy-Romantic
ANGERSBACH. Unter einem Fahnenmeer von US-amerikanischen Flaggen, die von der Decke des Wartenberg Oval in Angersbach hingen, feierten am Samstag rund 300 Country-Liebhaber aus der Region das fünfjährige Jubiläum der „Saddlestone Linedancer“ Angersbach, die bereits zum dritten Mal diese Party ausrichteten.
Linedance Gruppen aus nah und fern fanden sich ein, um den „American way of life“ zu leben.
Live gespielt wurden die Songs von der Fuldaer Cover Band
„Cool Country“.
Die Country Songs waren an diesem Abend überwiegend im Genre Country-Pop angesiedelt, aber auch für alte „Outlaws“ war das eine oder andere „Old-School“ Stück dabei wie Jambalaya von Hank Wiliams oder „Blanket on the Ground von Billy Joe Spears.
Jeder kam auf seine Kosten und die Tanzfläche war durchgehend belegt mit professionellem Linedancing.
„Old Styler“, die sich in originalgetreuer Kleidung (aus den 1860 Jahren) vor dem am Rande des Saals aufgebauten Planwagen niederließen, genossen die Feier mit einem Glas Whiskey.
Marita Martin, Chefin der „Saddlestone Linedancer“, berichtete, dass die Vorbereitungen zu dieser Veranstaltung bereits vor einem halben Jahr begonnen hatte. Das Schwerste war, die ganzen Fahnen an der Decke zu befestigen. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, denn so wehten die Flaggen von Tennessee, Texas, Kanada, USA, CSA(Confederate States of America), die alte Mississippi Flagge und dazu eine Germany Fahne dazwischen – hoch über den Köpfen der Besucher.
„Unser Event ist jedes Mal ein Riesen Erfolg“ freut sich Marita Martin am Rande der Veranstaltung. „Es macht Spaß, und die Begeisterung der Leute ist wunderbar“.
Die Linedance Gruppen und Vereine tragen gerne szenetypische Namen: „Wild Bill“, „Wild Stomping Boots“, „Gryzzlys“, „Black Horse“, „Buffalos, „White Mountain Linedancer“, Golden Stream Linedancer“, oder „Smoky Feet Dancer Gießen“, „Keep it Country“, „Country und Linedancefreunde Gelnhaar“, oder „United Line Dancer“, aber auch lokalbezogene Namen wie „Vulkan Linedancer“, Happy Dancers-Lich“, VHS Dancing“, „Linedance Landeck/Tirol und Fischergirls Friends.
Oberurseler Woche
Auszug aus der Ausgabe vom 14.02.2019
Foto : Cool Country
Mit Linedance und Coupledance durch die Country Night.
"Das ist schon ein tolles Gefühl, die Halle so gut besucht zu sehen" freut sich Heike Hessenthaler am Samstagabend. Vor der Bühne warten auf der Tanzfläche bereits gut hundert Tanzbegeisterte auf den Start des Workshop unter der Leitung der erfahrenen Tanztrainerin.
Jede Musik und jeder Tanz hat eine eigene Choreografie.
Da ist das Erlernen von Anfang an ein wahres Gehirnjogging, und es ist nicht verwunderlich, das hier kaum Alkohol getrunken wird. Der Renner bei den Getränken ist Wasser.
Die Country Night in der Burgwiesenhalle ist das Tanz-Highlight des Jahres für den Country - und Westernclub Bommersheim.
Mit dabei waren diesmal die befreundeten Clubs Eschleiner aus Ober-Eschbach, Muffins aus Nidderau, Tumbleweeds aus Hattersheim und die Longhorns aus Weißkirchen.
Die weitese Anreise hatten einige Tänzer aus Fulda in Kauf genommen.
Mit der Livemusik begeisterte wieder die dem Verein gut bekannte Country Band "Cool Country" aus Nordhessen.
Gut 300 Gäste waren zur beliebten Countrey Night am Samstag nach Bommersheim gekommen und frönten ausgiebig ihrem Hobby bis 1 Uhr nachts.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe November 2018
Auszug aus dem Bericht von Jürgen Stier
Photo: Cool Country
HAPPY PEOPLE IN TROSSENFURT
Der Song von Little Big Town bringt es auf den Punkt. So um die 250
"Happy People" haben wir am 29.09.2018 im Sportzentrum der Gemeinde
Oberaurach-Trossenfurt, nicht weit von Bamberg, angetroffen.
Wie immer war die Veranstaltung der Aurachtal-Linedancer bestens organisiert
und wie schon in den vergangenen Jahren spielt dort das beliebte Trio
Cool Country fünf Stunden lang Musik, die wir so gerne mögen.
Die große Sporthalle bietet reichlich Platz, sie hat eine tadellose Akustik und
einen Boden, der für die Tänzer ideal geeignet ist. Weil der lokale Musikverein
die Line Dancer fleißig unterstützt, ist auch für Speis und Trank bestens
gesorgt. Man fühlt sich daher auf Anhieb wohl bei den Aurachtalern und kommt
gerne Jahr für Jahr wieder.
Man tut auch deshalb gut danan, weil man diese erstklassige Band ansonsten in
Franken nicht allzuoft antrifft. In Hessen beheimatet, spielen die drei schon mal
in der Rhön oder in Unterfranken, doch weiter nach Süden verschlägt es sie
selten.
Cool Country arbeiten mit einem TeilPlayback, da kommen Bass und Schlagzeug
aus dem Computer, alle anderen Instrumente werden aber live gespielt.
Das macht Freude, weil hier u.a. auch eine herrlich klingende Steel Guitar und
eine Mandoline zum Einsatz kommen und weil die drei absolute Könner auf
den Instrumenten sind.
Dazu kommt ein sehr guter Solo und Satzgesang.
Das Musikprogramm hebt sich teilweise doch recht wohltuend von dem anderer
Bands ab, dennoch wird der Zuhörer zwischen Alan Jackson und der Zac Brown
Band nichts vermissen.
Die Setliste an diesem Abend enthielt durchweg passende Tanzvorschläge, auch
wenn die manchmal ungewohnlich waren.
Einen Barn Dance zu "Sultans of Swing" ?. Warum nicht, der hat tadellos
gepasst. Im Übrigen wurde getanzt ohne Ende und dennoch hatte jeder
reichlich Platz.
Unter den Raritäten, die uns Cool Country präsentierte, waren u.a.
"American Kids" von Kenny Chesney, "It Happens" von Sugarland oder
"Roller Coaster" von Like Brian und letzterer ist einer der stärksten Songs im
gesamten Musikprogramm der Band.
Vergessen wir aber auch die eigenen Titel von Cool Country nicht.
"Brave Soul" ist so einer und die machen richtig Freude.
Von 20.oo Uhr bis nachts um eins hörten wir fünf Sets mit ganz viel
erstklassiger Country Music mit vier ganz kurzen Pausen.
Kein Wunder also, dass die meisten Gäste fast bis zum Schluss geblieben sind.
Country Music Magazin "Wheel"
Ausgabe September 2018
PR Cool Country
Foto: Cool Country
"I love a rainy Night"
Cool Country am Fischerfest im fränkischen
Untereuerheim
Nach tagelanger Hitze und Trockenheit fürchteten Fans und Linedancer die
Veranstaltung am 21.07.2018 am Mainsteg in Untereuerheim könnte
buchstäblich ins Wasser fallen, nachdem es ausgerechnet an diesem Samstag
seit dem Vormittag ununterbrochen geregnet hatte.
Doch ab 16.oo Uhr zeigte sich der Wettergott gnädig.
Die Sonne kam heraus und die Gäste strömten in Scharen auf den
wunderschönen Festplatz direkt am Main.
Die Veranstaltung konnte wie geplant um 20.oo Uhr beginnen.
Cool Country, das beliebte Trio aus Hessen, wurde von den zahlreichen Gästen
begeistert empfangen.
Auch ein Reisebus voll mit Fans der Band aus Fulda war eingetroffen.
Mit dem ersten Ton, den die Band spielte, war die Tanzfläche gefüllt.
Wie gewohnt gab Cool Country ein abwechslungsreiches Programm zum Besten
und die Tanzfläche bebete unter den zahlreichen Cowboyboots der begeisterten Tänzer.
Cool County spielte Klassiker und New Country in gewohnter Präzision.
Ein besonderes Highlight war ihre Version des Medleys "Forever Country".
Der dreistimmige Gesang dieser drei versierten Musiker Jara Hainer,
Elmar Hainer und Günther Fuchs bescherte dem Publikum ein "Gänsehaus-Feeling".
Zeritweise einsetzender leichter Nieselregen brachte den Linedancern eine
willkommene Abkühlung und trübte keinesfalls die hervorragende Stimmung.
Auch bei voller Tanzfläche saßen viele Gäste an den Tischen, genossen gutes
Essen, kühle Getränke und erstklassige Country Music.
Als gegen oo.30 Uhr dann starker Regen einsetzte, mussten die Musiker ihr
letztes Set abkürzen und die Instrumente schnellstens ins Trockene bringen.
So ging der Abend zwar etwas früher als geplant zu Ende, aber das begeisterte
Fazit der Gäste war : "I love a rainy Night".
Country Music Magazin "WHEEL"
Ausgabe November 2017
Bericht von Jürgen Stier,
Foto: Cool Country
Cool Country in Trossenfurt
Eine der schönsten Country Music Veranstaltungen ist die alljährliche
Country-Night der Aurachtaler Linedancer Priesendorf, die nahe Bamberg
beheimatet sind.
Das Ganze findet statt in der großzügigen Halle des modernen Sportzentrums
von Trossenfurt.
Die Halle bietet Sitzplätze für rund 300 Gäste und trotzdem bleibt soviel Platz,
dass man separate Tanzflächen für Line Dancer und Paartänzer einrichten kann.
Es wird auf diese Art nie eng und das Tanzen macht richtig Freude.
Das Fest war wie immer bestens organisiert und Getränke sowie kleine Gerichte
gab es zu vernünftigen Preisen.
Auch was die Musik angeht, bewiesen die Aurachtaler eine glückliche Hand.
Schon zum wiederholten Male spielte das Trio Cool Country aus Fulda und
deren Musik macht viel Freude.
Sängerin Jara Hainer hat eine tolle Stimme und ihre beiden männlichen
Bandkollegen Günther Fuchs und Elmar Hainer sind exzellente Gitarristen und
Sänger.
Nur Bass und Schlagzeug kommen vom Computer, alles andere wird komplett
live gespielt.
Besonders erfreulich ist, dass Günther Fuchs bei vielen Songs auch eine Steel
Guitar spielt, denn erst dieses Instrument macht den Country-Sound perfekt.
Wahrhaft erfrischend ist die Songauswahl des Trios: Neben einigen Klassikern
("Somebody like you", Bad Case of loving you"), die die Tänzer natürlich haben
wollen, konzentriert man sich fast ausschließlich auf New Country, sprich
aktuelle Hits aus Nashville bzw. die Hite der letzten fünf bis zehn Jahre.
"My Church" von Maren Morris ist so ein aktuelles Beispiel. Der Song lief im
Juni auf den amerikanischen Country-Sendern rauf und runter.
Es ist überhaupt erstaunlich, mit welcher Akribie sich Cool Country hier ein
eigenständiges Musikprogramm erarbeitet hat, wie es keine andere Band
hierzulande beherrscht.
Und dennoch: einige Oldies but Goldiers müssen einfach sein, von den
Dire Straits, den Eagles, CCR oder Lynn Anderson etwa. Diese Songs sind es
wert, am Leben gehalten zu werden.
Vorgetragen wird all das in bester Qualität und bei ein paar Titeln kann man
eigentlich nur voll Ehrfurcht den mehrstimmigen Gesang bestaunen, bei
"California Blue" etwa.
Foto:Cool Country
Wer Cool Country engagiert, macht nichts falsch.
Die Country-Fans werden ebenso ihre Freude haben wie die Tänzer.
Und Unsereiner ist ja beides in einer Person und folglich nachts um 1 Uhr gut
gelaunt nach Hause gefahren.
Country Music Magazin " WHEEL "
Ausgabe Juli 2017
Auszug aus dem Bericht von Veronika Stucke
Fotos: Cool Country
Ehre Wem Ehre gebührt - 10 Jahre Jukebox Junkies
Zehn Jahre, d.h. 3.650 Tage sind eine sehr lange Zeit - und doch, wo ist sie geblieben und was ist so alles passiert.
Lobenswert sind unermüdlicher Einsatz, Engagement, Fleiß, Ehrgeiz und Idealismus, mit denen Norbert und Gudrun Moroschan "ihren" Jukebox Junkies ein Teil der Freizeit so angenehm wie möglich gestalten, so dass "Body and Soul" fit bleiben.
Außer den 2 x wöchentlich stattfindenden Kursen gibt es jedes Jahr auch diverse "Bonbons" in Form von Veranstaltungen, die in der "Bauernfeind Arena" im Süden von Nürnberg stattfinden.
Das 10 jährige Jubiläum fand am 20.05.2017 statt.
Die Veranstaltung war natürlich ausverkauft, nicht zuletzt weil das Trio " Cool Country " aus Fulda bzw.Schlüchtern wieder einmal zu Gast im Frankenland war.
Elmar und Jara Hainer sowie Günther Fuchs haben sich seit etlichen Jahren auf Country Music, speziell für Line Dancer, spezialisiert.
WHEEL hat schon einige Male über Auftritte berichtet.
Mit 5 langen Sets und einem bestens zum Tanzen geeigneten Programm von A-Z, das keine Wünsche offen ließ, trugen die Künstler zum Gelingen des Festes bei.
Insbesondere von Jaras Stimme, die Originaltiteln sehr nahe kommt, waren viele Besucher sehr angetan.
Hervorzuheben sind aber auch Multi Instrumentalist Günther Fuchs (Gitarre, Pedal Steel Guitar, Banjo, Gesang) und Senior Elmar Hainer (Gitarre, Mandoline, Gesang) .
Den Jukebox Junkies weiterhin alle Gute und ein herzliches " Let's Dance ".
Fuldaer Zeitung
Ausgabe vom 22.Juni 2017
Auszug aus dem Bericht von "jev"
Fotos: Jürgen Brand
Hobby-Cowboys am Lagerfeuer und im Saloon
Westernfest am Schützenplatz in Gersfeld mit vielen Besuchern und Schießwettbewerb
Es ist ein bisschen wie Urlaub in Amerika, wenn in Gersfeld das traditionelle
Westernfest für ein Wochenende auf dem Schützenplatz stattfindet.
Ob Trucker, Cowboy oder Westernfan - am Lagerfeuer und im Saloon kam
man schnell ins Gespräch.
So tummelten sich auf dem Schützenplatz Linedancer, Cowgirls,
Nordstaatler, Cowboys, Südstaatler, Countryfans uns zahlreiche Besucher,
die die besondere Atmosphäre genossen.
Die Western-Stadt "Silver City" bot dazu allerlei für Augen, Ohren und Magen.
Ein knisterndes Lagerfeuer, der stilechte "Lone Star Saloon" und Country-Livemusic
mit "Cool County" luden am Samstagabend zum Verweilen ein.
Es gab leckere Grill- und Westernspezialitäten.
Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Fuldaer Pipe & Drum Band
"Targe of Gordon", die schottische Melodien am Platz erklingen ließen.
Auch die Gruppe "Cool Country" sorgte für mächtig Stimmung.
In Verbindung mit der Countrymusic zeigten Linedancer klassischen
Linien- und Formationstanz.
Es fand auch das Kanonenschießen mit viel Qualm statt.
Beim Schießwettbewerb ging es in der Einzelwertung um Gold- und Silbermünzen
und hobbybezogene Sachpreise.
Lauterbacher Anzeiger
Ausgabe vom 14.März 2017
Verfasser: Teile des Berichtes von Johannes Kuck
Fotos: Cool Country
Tanzen bis tief in die Nacht......
Wartenberg Oval - Zweite "Country - und Linedance Night" lockte 320 Besucher an..
Tanzen bis tief in die Nacht, eine Band, die ihr Handwerk versteht und echtes Western-Flair - die zweite "Country- und Linedance Night" der Angersbacher Saddlestone Linedancer war eine absolut runde Sache.
320 Besucher feierten am Samstagabend im Wartenberg Oval - und am Ende sah man viele zufriedene Gesichter unter Cowboyhüten und Zylindern.
Auch der LA machte einen Streifzug durch die Wild-West-Landschaft und traf zwischen Planwagen und Tanzfläche die unterschiedlichsten Country- und Westernfreunde.
Die angereisten Linedance-Gruppen aus Lauterbach oder Wallenrod, Fulda, Hünfeld oder dem Rhein-Main-Gebiet hatten ihren Spaß.
Die Musik der hervorragenden Fuldaer Band Cool Country war zum Tanzen genauso gut geeignet wie zum entspannten Zuhören: Ob Country, Southern Rock oder Rock'n'Roll - das Trio legte einen tollen Auftritt hin und hatte die richtige Mischung aus Schmuse-Balladen wie "If Tomorrow Never Comes" (Garth Brooks) und Feier-Nummern wie "Little White Church" (Little Big Town).
Daneben zeigten Jara Hainer (Gesang, Gitarre), Elmar Hainer (Gitarre, Mandoline, Gesang) und Günther Fuchs (Gitarre, Pedal Steel, Banjo, Gesang) eine Menge Klassiker von Creedence Clearwater Revival, Lynryd Skynryd oder den Eagles, die nicht nur eingefleischten Country-Fans gut ins Ohr gingen.
Die Band und das bunte Treiben auf der Tanzfläche gefielen auch Henrik Lexa. Für ihn war die Country- und Linedance-Night ein ganz besonderes Ereignis:
Der Zwölfjährige ist der Jüngste der Saddlestone Linedancers aus Angersbach - und "erst seit einem halben Jahr dabei", wie er dem LA erzählte.
"Wie die Band hier spielt und dass auch so viele gekommen sind", freute ihn besonders.
"Das Tanzen macht richtig Spaß", meinte Henrik Lexa, bevor es ihn wieder zur Musik zog.
Von Erhard Dotzerts absolut stilechter Saal-Dekoration mit Planwagen und den verschiedensten Flaggen fühlten sich viele Gäste angesprochen.
Die übergroße Flagge der Vereinigten Staaten, die in der Mitte des Saals von der Decke wallte, stammt aus dem ehemaligen Post Office von Thaxton/Mississippi.
Nach der zweiten Country- und Linedance-Nacht stand nicht nur für Heike Leitsch fest: "Das machen wir wieder!"
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe Dezember 2016
Verfasser: Teile des Berichtes von Veronika Stucke
Coole Live Country Music am laufenden Band
.....in der Stöckacher Mühle
Wenn die Open Air Saison zu Ende geht und der Herbst sich nicht immer von seiner besten Seite zeigt, ist es schön, dass der Longhorn Saloon in Stöckach seine "Swinging Doors" für "einen guten Zweck" in Form einer Veranstaltung mit live Country Music öffnet.
Ganz fremd war die Lokation für das Trio von "Cool Country", das für den 08.10.2016 engagiert werden konnte, nicht.
Das es nur noch selten Veranstaltungen mit live Country Music gibt, wird sehr bedauert. Es ist daher kein Wunder, dass der Saloon bei solchen Gelegenheiten aus allen Nähten platzt und die Tanzfläche überfüllt ist.
Bild: Cool Country
Mit 5 langen Sets und jeweils nur 10 Minuten Pause sollte das Publikum verwöhnt werden, wie der Senior Elmar Hainer mir im Vorfeld verriet.
Er dominiert gesanglich, spielt E-Gitarre und Mandoline.
Ihm zur Seite stehen seine attraktive und temperamentvolle Tochter Jara und ihre akustischen Gitarre sowie Multi Instrumentalist Günther Fuchs, der gerne und oft hinter einer echten Nashville Pedal Steel Gitarre hockt, aber ebenfalls zu
E-Gitarre und Banjo greift.
Singen kann und tut er aber auch.
Dass das Repertoire keinen Wunsch offen ließ, war an der ständig überfüllten Tanzfläche zu merken.
Elmar wirkt sehr konzentriert und für meinen Geschmack etwas zu ernst.
Dafür strahlen Jara und Günther oft um die Wette, denn der Applaus war orkanartig und übertönte die Kommunikation der Besucher um einiges.
Der Rhythmus und die Nacht waren heiß.
Trotzdem ließ die Kondition weder auf der Bühne noch im "Parkett" nach.
Ein Country Hit jagte den anderen - alle Achtung.
Zeit zum Verschnaufen gab es kaum.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe Dezember 2016
6 Jahre Cool Country
Am 29.10.2016 feierte "Cool Country" im Festsaal des Landhotel Imhof in 36119 Neuhof-Rommerz mit ihren Gästen das 6 jährige Bestehen der Band.
Zu dieser Geburtstags-Linedance Party kamen eine Vielzahl von Linedance-Clubs aus Hessen, Bayern, Baden Württemberg, Thürigen und Sachsen und ließen den Saal beben.
Die Band Cool Country eröffnete den Abend mit dem acapella/unplugged Medley "Forever Country".
Nach der Begrüßung der Gäste durch das Trio und nach der Entgegennahme von
vielen liebvoll und einfallsreich gestalteten Geschenken, tanzten die Gäste 5
Stunden lang auf ein abwechslungsreiches Programm von Countrysongs.
Bild: Cool Country
Selbst Nichttänzer waren begeistert vom dreistimmigen Gesang und der
exzellenten musikalischen Präsentation des absolut professionell agierenden
Trios.
Weit nach Mitternacht verabschiedete sich die Band - traditionsgemäß - mit dem
Song "The next Time I'm in Town" und dem Hinweis, dass man schon jetzt
überlegt, wie man diesen Abend bei der Feier zum 10 jährigen Bestehen toppen
kann.
2010 fanden sich Elmar Hainer (Fulda), Jara Hainer (Fulda) und Günther Fuchs
(Schlüchtern) zu einem Geburtstagsständchen mit Country Songs zusammen.
Die anwesenden Gäste und der Wirt waren dermaßen begeistert, dass sofort die
ersten Nachfragen für Auftritte erfolgten.
Das war der Startschuss für Coul Country. Seit dem ist der Terminkalender voll.
In Hessen, Bayern, Baden Württemberg, Thüringen und Sachsen spielen die
Musiker in vollen Hallen für Country- und Line-Dance-Begeisterte.
Günther Fuchs und Elmar Hainer hatten bereits eine langjährige gemeinsame
Musikerkarriere bei unterschiedlichen Pop-Bands (Delicados, Anacondas,
Firebirds, Hurricanes, Take Off).
Die Kombination mit der hochtalentierten Sängerin und Songschreiberin Jara
Hainer garantiert Gänsehautfeeling pur - nicht nur bei Countryfans.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe August 2016
Verfasser : Teile des Berichtes von Jürgen Stier
Cool Country Night in Trossenfurt
Die Aurachtal Line Dancer Priesendorf trifft man häufig auf den verschiedensten Veranstaltungen an.
Einmal im Jahr haben sie auch ein eigenes Fest auf dem Programm. Nach dem Motto "zwei Feste sind besser als eines" gab es heuer schon am 18.06.2016 eine Country-Night, aber die fand in der neuen Sporthalle im Oberaurach-Zentrum in Trossenfurt statt.
Engagiert hatte man das Trio Cool Country aus dem Raum Fulda. Diese drei hervorragenden Musiker haben sich in den letzten Jahren auch in Franken einen Namen gemacht, unter anderem konnte man sie in Bamberg und in der Stöckacher Mühle bewundern.
Bild: Cool Country
"Eurem Bassisten und Schlagzeuger würde ich gerne mal einen augeben" witzelte einer der Gäste. In der Tat spielen Günther Fuchs, Jara Hainer und Elmar Hainer alle Instrumente live, nur der Bass und Drums kommen aus dem Computer. Dazu kommt ein schöner dreistimmiger Gesang und, das muss man hervorheben, es klingen nicht nur Gitarren, sondern Günther Fuchs spielt auch Pedal Steel und Elmar Hainer eine Mandoline. Das findet man nicht mehr oft bei heutigen Bands.
Das Repertoire von Cool Country ist überaus abwechslungsreich und umfasst auch eine ganze Reihe von Raritäten, die man sonst nie hört, darunter auch ein paar eigene Songs.
Kein Zweifel: Für Veranstaltungen ist dieses Trio erste Wahl.
Mit anderen Worten: Eine Country-Night, bei der alles gestimmt hat, nicht nur die coole Band.
Lauerbacher Anzeiger
Ausgabe Kultur Lokal vom Dienstag, 10.03.2015
Auszüge aus dem Bericht von (mwk)
Fotos: Cool Country
Wild-West-Feeling im Wartenberg Oval
Linedancer aus Angersbach und viele Gäste tanzten zur Musik von Cool Country
Tolle Musik, ausgelassene Stimmung und eine stilechte Dekoration - vor diesem Hintergrund feierten die "´Saddlestone" Linedancer aus Angersbach am Samstagabend gemeinsam mit rund 300 Gästen im Wartenberg Oval.
Der Abend im Oval war ein stimmiges Gesamtpaket aus Musik, wunderbarer Dekoration, gute Laune und natürlich Linedance bis weit nach Mitternacht. Die verschiedensten Gruppen aus nah und fern waren der Einladung der Angersbacher "Saddlestone Dancer" gefolgt. Und so tummelten sich vor der Bühne Tänzer der "Black Horses" und der "Golden Streamer" der "Happy Dancers" oder der "Marshtown Coyotes".
Das gilt natürlich auch für die Country-Musik, die an diesem Abend von Cool Country aus Fulda live gespielt wurde - und wie.
Die dreiköpfige Formation mit Jara Hainer (Gitarre, Gesang), Elmar Hainer(Gitarre, Mandoline, Gesang) und Günter Fuchs(Gitarre, Pedal Steel, Banjo, Gesang) konnte nicht nur eingefleischte Linedancer musikalisch voll überzeugen. Mit hervorragendem, dreistimmigem Gesang, absoluter Professionalität an den Instrumenten und einem wirklich breiten Repertoire.
Moderne Countrysongs von Shania Twain brachte die Band genauso überzeugend auf die Bühne wie Klassiker a la "Country Roads" von John Denver. Auch mit stilistischen Ausflügen in den Southern-Rock bei "Sweet Home Alabama" von Lynyrd Skynyrd oder "Sultans of Swing" von den Dire Straits bewiesen die drei Musiker Vielseitigkeit und Können.
Der Klang der echten Nashville Pedal Steel Gitarre von Günther Fuchs sorgte endgültig für den richtigen Western-Sound.
Und mit einem neuen Cowboy-Hut ausgestattet, brachte Wolfgang Leitsch aus Angersbach das Gesamtpaket von Musik und Tanz, Stimmung und Dekoration im Wartenberg Oval auf den Punkt: Beim Blick von der Empore meinte der "Saddlestone Dancer" , dass seine Bekannten aus Nashville/Tennessee und aus Mississippi an diesem Abend bestimmt auch ihre Freude gehabt hätten. "So was kriegt man einfach nicht jeden Abend geboten" meinte er denn auch völlig zu Recht.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe Januar 2015
Verfasser : Teile des Berichtes von Wilma Aldridge
Cool Country beim TSV Bamberg
Schon lange ist das Trio von Elmar Hainer bei uns gut bekannt und sehr beliebt.
Ein Grund mehr, sie sozusagen zur letzten großen Country-& Linedanceparty in den schönen Saal des TSC Eintracht Bamberg einzuladen.
Dies ist ganz besonders der Initiative von Reinhard Baumann, Mitglied der Bamberger Linedancegruppe "Country Kickers" zu verdanken, der sich hier besonders für das Zustandekommen dieser Veranstaltung eingesetzt hat.
So kamen denn Mitglieder fast aller Bamberger Linedanceclubs, der "Country Kickers", den "Dancing Stones", den "Aurachtaler Linedancer" aus Priesendorf und Tänzer aus der Kulmbacher, Bayreuther und Plauener Gegend.
Der Saal war ausgebucht und die Tanzfläche immer "rappelvoll".
Pünktlich um 20.oo Uhr begann die Show... und mit dem Song von Carlene Carter "Every Little Thing" war die Tanzfläche sofort gut gefüllt.
Mit kurzen Pausen ging es flott durch die 5 Sets.
Zu den eigenen Titeln von Cool Country - "Three Nights" und "Brave Soul" konnte man ebenso gut tanzen, wie auf den neu präsentierten Song "Somewhere in my Car" von Keith Urban.
Natürlich fehlten auch die Klassiker der Eagles wie "Hotel California" und "Tequila Sunrise" nicht.
Im letzten Set sang sich Frontfrau Jara Hainer mit dem Song "Black Horse & the Cherry Tree" von KT Tunstall nochmals so richtig in die Herzen der Linedancer.
Leider geht auch der schönste Abend einmal zu Ende - bei "Cool Country" beginnt das immer mit dem Song von Mark Knopfler und Chet Atkins "The next Time I'm in Town - und wir hoffen, dass dies schon recht bald wieder der Fall sein wird.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe: März 2014
Verfasser : Teile des Berichtes von Veronica Stucke
Fotos:Cool Country
Very Good Time im Longhorn Saloon
Mit dem Trio “Cool Country” aus Fulda
In relativ kurzen zeitlichen Abständen mussten Elmar und Jara Hainer sowie Günther Fuchs ihren fahrbaren Untersatz ins Frankenland lenken.
Im Januar d.J. fand ein Auftritt in Memmelsdorf statt (WHEEL war dabei) und
am 01.02.2014 öffnete die Stöckacher Mühle endlich wieder die Türen ihres
Saloons für „coole“ live Country Music.
Wegen des extrem großen Andrangs und Präsenz von ca. 180 Line Dancern
musste die Tanzfläche noch etwas vergrößert werden.
Beim Auftritt von Cool Country war der Tanzboden voll, „man“ arrangierte
sich und war tolerant.
„Chef“ Elmar Hainer ist kein Mann der großen Worte; seine knappe Ankündigung, das 60 Titel in 5 Sets zu hören seien würden, ging fast im tosenden Beifall unter.
Setlisten, die lediglich Titel und Interpreten, aber auch Tourdaten enthielten, sprachen für sich und einen abwechslungsreichen Abend.
Dieser wurde dem Publikum vom ersten Ton an „beschert“ und ich konnte
rasch eine sehr positive Entwicklung hinsichtlich Qualität, Ausstrahlung und Spielfreude feststellen.
Aufgrund des prima zusammengestellten Repertoires, das auch Zuhörern in
meiner Nähe gefiel, dauerte es nicht lange, bis der Boden qualmte, Fächer aufgeklappt wurden und so manches Schweißtuch zum Auswringen nass war.
Von der Bühne aus wurde natürlich alles wohlwollend registriert und
angestachelt durch die positive Atmosphäre gaben die Künstler ihr bestes.
Sie glänzen instrumental (Mandoline,elektrische und akustische Guitar,
Dobro und Pedal Steel Guitar) und gesanglich als Solisten, im Duett oder als
komplettes Trio.
Dier Setpausen waren extrem kurz und wurden nur zum Luft holen genutzt.
Gerne wurden auch nicht geplante Sonderwünsche erfüllt.
Investiert wurde – extra für Stöckach – in ein neues, nicht zu
übersehendes Banner – echt „cool“ !
Die Herzen von Elmar, Jara und Günther schlagen für Country Music
und viele Fans.
Da nimmt man lange Autofahrten gern in Kauf und das Gefühl unter
Gleichgesinnten gewesen zu sein, gern mit nach Hause.
Country Music Magazin WHEEL
Ausgabe: April 2013
Verfasser : Teile des Berichtes von Wilma Aldridge
Cool Country in Bamberg
Lange hatten die Fans darauf gewartet – am 09.März 2013 war es dann endlich soweit.
Im Saal des SV Eintracht Bamberg konnte das Trio um Elmar Hainer endlich zum Tanz aufspielen – und es wurde eine riesige Linedanceparty daraus. Pünktlich um 20.oo Uhr begann mit dem Song „Good Time von Alan Jackson das Event und mit ihren 65 „mitgebrachten“ Titeln im Gepäck ging es flott durch den Abend.
Im ersten Set gab es dann auch gleich CCR mit „Bad Moon Rising“ und Johnny Cash mit „Folson Prison Blues“ zu hören, sowie Brooks & Dunn mit „Neon Moon“, was nur von Darryl Worleys „Messed up in Memphis“ – gesungen von Frontfrau Jara Hainer getoppt werden konnte.
Danach begeisterte Günther Fuchs ( er spielt übrigens eine Pedal Steel Guitar mit original Nashville Sound) mit seinem Gitarren Solo von „Sultans of Swing“ der Dire Straits.
Seit ca. 3 Jahren spielt die Band zusammen und sie haben sich bereits jetzt einen festen Platz erobert – im vergangenen Jahr spielten sie nachmittags beim Truckerfestival in Geiselwind in der Eventhalle.
Spätestens seitdem sind sie aus der deutschen Countryszene nicht mehr wegzudenken – was auch ihr voll ausgebuchter Terminkalender beweist.
Wir wünschen der Band einfach „macht weiter so“ und freuen uns auf ein Wiedersehen.
(Oberurseler Woche 24.01.2013)
Country Music Magazin WHEEL
(Ausgabe Juli 2012) :
Trucker- & Country Festival in Geiselwind am Autohof Strohofer
Verfasser: Veronika Stucke
Den Auftakt in Sachen Country Musik bildete am Sonntag, 27.05.29012 pünktlich um 16.00 Uhr der Auftritt von „Cool Country“ . Die Band war bereits im vergangenen Jahr im Außenbereich des Festivals zu hören – sie wurden nicht überhört und schafften dieses Jahr den Sprung in die Eventhalle, die bereits um 16.00 Uhr recht gut gefüllt war.
Bei „Cool Country“ handelt es sich um ein aus Hessen stammendes Trio – zwei “gestandene” Männer, Elmar Hainer (Gitarre, Mandoline, Dobro, Gesang) und Günther Fuchs (E-Gitarre, Gesang, Pedal Steel Gitarre – Originalsound aus Nashville !), sowie die attraktive Frontfrau Jara Hainer (Gitarre, Gesang). Sie betätigt sich auch als Songwriter – wie man auf der ersten CD der Band – „Just...Cool Country“ bei Track 3 das sinnigerweise den Titel „Three Nights“ trägt und aus der Feder von Jara Hainer stammt, hören kann.
Vor einigen Jahren taten sich die drei zusammen um Ihre Erfahrungen aus Rock, Show- und Tanzmusik zu fokussieren und sich nunmehr ganz Ihrer heimlichen Leidenschaft, der Country Music, zu widmen.
Der stetige Erfolg gibt Ihnen recht, sie spielen New Country, Classics und Oldies und haben ein breites Repertoire in dem Songs von Alan Jackson, den Eagles, Shania Twain, Brad Paisley, CCR, Keith Urban, der Zak Brown Band und Jonny Cash nicht fehlen.
Der Fanclub ist auch immer dabei und für Linedancespass ist gesorgt.
Country Music Magazin WHEEL
(Ausgabe Juli 2012) :
COOL COUNTRY bei den CRAZY BOOTS in Lonnerstadt
Verfasser : Teile des Leserberichts von Angela Oswald
Nach langen Vorbereitungen und Planungen war es am Samstag dem 28.April 2012 endlich soweit
„COOL COUNTRY“ kam zu uns, den Crazy Boots, nach Lonnerstadt !
Samstag früh um 10.oo Uhr trafen sich ca. 15 Mitglieder, um den Sonnensaal des Gasthauses zur Sonne im Western-Style zu schmücken. Das konnte ja nur ein toller Abend werden.
Gegen 18.oo Uhr trafen dann „COOL COUNTRY“ ein, und bauten zügig ihr Equipment auf.
Pünktlich um 19.oo Uhr wurde dann der Saal geöffnet, und die Gäste, darunter viele befreundete Linedancegruppen und Vereine (u.a. Swinging Boots, Mountain Rebel Dancer, Funny Heap) strömten herbei – nach Kassensturz waren es fast 200 Personen an der Zahl.
Genau um 20.oo Uhr begann die Band zu spielen. Von Alan Jackson über Jonny Cash, All Tayler, Dire Straits und Keith Urban war alles dabei, was ein Linedancer – und Countryfan-Herz höher schlagen lässt. Ruck zuck war die Tanzfläche voll – von der Empore aus zählte man zeitweise über 90 Tänzer, die der Hitze in dem tollen Saal mit der hohen Kuppeldecke trotzten.
Einige nutzten dagegen die laue Sommernacht, und tanzten vor dem Saal im Hof.
Elmar, Jara und Günther haben uns über 5 Stunden gezeigt, was sie können – jedes von den 5 gespielten Sets dauerte genau 50 Minuten und nach 10 Minuten Pause ging es jedes Mal wieder gewohnt professionell weiter.
Nach so einer wahnsinnig tollen Leistung und einer Tasse Kaffe ging es für die 3 und ihre Helfer dann gegen 2.oo Uhr in der Nacht noch 170km Richtung Heimat.
Der erste Livemusik-Abend bei uns Crazy Boots war ein toller Erfolg und wir werden so einen Event bestimmt noch mal bei uns veranstalten.
Country Music Magazin WHEEL
(Ausgabe Dezember 2011):
GOOD TIME mit COOL COUNTRY in der Stöckacher Mühle
Verfasser: Veronica Stucke
Seit den letzten Trucker & Country Festival zu Pfingsten in Geiselwind, wo das aus Hessen stammende Trio (Elmar Hainer, seine junge, attraktive Tochter Jara und Günther Fuchs) im Außenbereich auf sich aufmerksam machte, und nicht nur bei Thomas und Nadine Jakob, den Besitzern der Stöckacher Mühle sehr gut ankam, fällt der Name auch des Öfteren im Frankenland. Mit der gleichnamigen Formation aus dem Raum Nürnberg, die nach der Auflösung von „Custer“ und dem Ausscheiden von Werner Weiß vor etlichen Jahren gebildet wurde, aber nicht mehr existiert, hat das Trio aus Fulda und Umgebung aber rein gar nichts zu tun.
Es ist beachtenswert und positiv aufgefallen, dass es doch noch haufenweise Country Fans gibt, die relativ neuen Gruppen gegenüber aufgeschlossen sind. Der Longhorn Saloon war an 05.11.2011 bestens besucht und ich vermute, dass es zu Recht „die Hesse komme“ hieß, da zumindest ein Fanclub sich auf die Socken gemacht hatte, aber ferner viele unbekannte Gesichter allgemein aufgefallen sind. Stammgäste halten der Familie Jakob sowieso schon lange die Treue.
Eigentlich müssten sich die Künstler „Hot Country“ nennen, denn sie heizten natürlich insbesondere den vielen Line Dancern vom ersten Ton an gewaltig ein. Extrem pünktlich wurde ohne Begrüßung (Setlisten lagen genügend aus) zu den Instrumenten (E- und akustische Gitarre, Mandoline und Pedal Steal Guitar) gegriffen und wer die Ohren spitzte, konnte einen Japaner von bester Qualität hören. Ich glaube, er hat sich nicht gezeigt und machte seinen Job im Verborgenen. Sein Einsatz war präzise, vielseitig und nicht störend.
Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich alle Titel und die Interpreten auflisten würde. Das Repertoire beinhaltete Songs vieler bekannter und berühmter ausländischer Kollegen. Hervor zu heben sind vielleicht Ann Taylor (Home to Luisiana), Little Big Town (Little White Church), Sham Rock (Tell Me Ma), Miranda Lambert (I Can’t Be Bothered) und der Song „Three Nights” aus eigener Feder, der auch auf der aktuellen CD von Cool Country “Just…” zu finden ist und sehr gut ankam. Die Scheibe gab es natürlich zu einem moderaten Preis zu kaufen, hätte m.E. aber ruhig noch etwas mehr von Elmar Hainer, dem überwiegend die Kommunikation mit den Gästen oblag, angepriesen werden können. Er beschränkte sich die meiste Zeit auf die Ansage, was verständlich war, da insgesamt 5 Sets gespielt wurden und es jeweils nur eine sehr kurze Verschnaufpause von 10 Minuten gab. Ein „small talk“ war daher kaum möglich. Das Country Music Magazin „Wheel“ kannte Mr. Hainer bis dahin nicht, inzwischen wissen er und seine beiden Mitstreiter sicherlich mehr. Es gab keinen Grund zur Kritik: Gesanglich kam jedes Bandmitglied zum Zug entweder als Solist oder im Satzgesang und der wohlwollende Beifall war nicht zu überhören. Auch Instrumental überzeugten „die Hessen“ beide Musiker spielten gleichzeitig E-Gitarre, Jara war an der akustischen Gitarre zu hören. Dann und wann schnallte sich der Senior seine Mandoline um, während Günther Fuchs an der Pedal Steel Guitar, auf die er sehr stolz ist, Platz nahm. Die Drei freuten sich offensichtlich darüber, dass ständig Action auf der Tanzfläche herrschte, der Fußboden oft unter der Last ächzte und stöhnte, aber der Belastung natürlich Stand hielt, und die kostbaren Lüster aus Kristall klirrten. Hinterm Tresen war auch gut was los und der „hausgemachte“ starke „Black Coffee“ schmeckte noch mal so gut, wie er musikalisch zitiert.
Ich glaube dem Publikum hat es gut gefallen und vielleicht ist dem erfolgreichen Trio „Cool Country“ der Weg von Fulda in den Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen nicht zu weit, um hier in der Region auch Fuß zu fassen. Ob dem mal so sein wird, könnt Ihr dann hoffentlich in unserem Magazin, mit Sicherheit aber auf der gut gepflegten und informativen Home Page lesen.
Kinzigtalnachrichtern 27.06.2011
Osthessen News vom 20.02.2011
Der Höhepunkt für die Linedancer ist dann der Samstag, wenn im Saloon Live-Musik zu hören ist. Ein Highlight ist dabei die Fuldaer Band „Cool Country“. Da erscheinen dann nicht nur Wild-Bill-Linedancer, sondern auch Fans dieses Tanzsportes von anderen Vereinigungen, die sich an den Auftritten der Bands orientieren. Das weitere Publikum besteht aus den Anhängern der Country-Musik mit ihren unterschiedlichen Facetten. „Wer Country-Musik liebt, muss kein Linedancer sein“, sagt Thomas, „aber ein Linedancer muss die Country-Musik lieben“, denn nur davon wird er auf die Tanzfläche gelockt. So platzt der Saloon an manchen Samstagen schon aus allen Nähten.
Quelle: Osthessen News
Kinzigtal Nachrichten vom 02.10.2010
Auf der Couch mit: der Band Cool Country
Wenn "Cool Country" einheitzt.
Zwei Tanzmucker mit jahrzehntelanger Erfahrung und einer heimlichen Leidenschaft, eine junge, talentierte Sängerin, dazu rockige Country-Songs – die Band „Cool Country“ sorgt nicht nur bei Linedance-Fanatikern für Begeisterung.
Jahrelang blühte ihre Liebe im Verborgenen. Durch berufliche Verpflichtungen und zahllose Auftritte mit ihren Show- und Tanzmusikbands waren Günther Fuchs aus Niederzell und Elmar Hainer aus Fulda ausgebucht. Da blieb nur wenig Zeit, ihrer Leidenschaft zu frönen: der Modern Country Music. Zwar spielte Fuchs auch schon in der ein oder anderen Country-Band mit, doch nie längerfristig. Und so blieb es weitestgehend beim Hören im Autoradio. Bis April 2010. Bis sich durch einen glücklichen Zufall „Cool Country“ formierte.
„Jara ist schuld an der Band“, sagt Elmar Hainer und lacht. Seine Tochter wollte einer Freundin zum Geburtstag ein Ständchen bringen. Die feierte in einem Western-Saloon im Vogelsberg. Dazu passend studierte die 22-Jährige einige Country-Songs ein, doch es fehlten ihr noch Begleitmusiker. Die Stunde für Günther Fuchs und Elmar Hainer, die seit 25 Jahren gemeinsam in Bands spielen, war gekommen: Das Trio musizierte am Ende eineinhalb Stunden lang, Gäste und Wirt waren begeistert. Als der Gastronom wissen wollte, wie denn die Kapelle hieße, überlegten die drei nicht lange: Sie nannten sich „Cool Country“, weil es im Saal so kalt war. „Es war Januar, und der Heizstrahler hatte einen Radius von ungefähr 30 Zentimetern“, erinnert sich Fuchs. Als sie die Gitarrenkoffer nach dem Auftritt hinter der Bühne hervorzogen, hatte sich darauf Raureif gebildet.
Erste CD in Planung
Im April folgte der erste offizielle Auftritt, wieder im besagten Saloon, in Anwesenheit etlicher Linedance-Gruppen. Die Sache hatte sich in der relativ kleinen Country-Szene schnell herumgesprochen. Inzwischen haben die drei Musiker etwa 25 Gigs absolviert, standen beim Truckerfestival in Geiselwind, in Frankfurt, Friedberg und in der weiteren Region auf der Bühne. Ihr Repertoire reicht von Shania Twain und Keith Urban über Alan Jackson bis hin zu den Eagles oder Creedence Clearwater Revival. „Das ist ja primär Fez, Geld spielt doch keine Rolle“, erklärt Elmar Hainer. Der 60-Jährige ist Pharmareferent und Besitzer einer Reitschule. Seine Tochter Jara studiert in Frankfurt Soziale Arbeit und hatte vor „Cool Country“ lediglich Chorerfahrungen. Entsprechend aufgeregt war sie bei den ersten Auftritten, doch die beiden „alten Hasen“ haben ihr schnell die Angst genommen.
Wie die übrigen Bandmitglieder singt Günther Fuchs nicht nur und spielt Gitarre, sondern beherrscht auch ein in Deutschland recht seltenes Instrument: die Nashville Pedal Steel Guitar, auf der sich der typische Country-Sound erzeugen lässt. Und wenn er nicht in die Saiten greift, dann betreibt der 57-Jährige einen Online-Handel für ausgesuchte Musikalien. Tanzmusik zu machen sei schwerer als Country, meint er. Denn: „Da wird alles erwartet, in Perfektion und jedes Lied zur rechten Uhrzeit.“
Im Herbst und Winter, wenn die Open-Air-Auftritte weniger werden, wollen sie sich auf die Aufnahme ihrer ersten CD vorbereiten und Studioarbeit machen. „Das braucht seine Zeit. Da ist es gut, wenn man ein bisschen Luft hat“, weiß Fuchs. Eigene Stücke wird es auf dem Album nicht geben. „Das geht auch nicht, wenn man 40 Jahre lang kopiert hat“, so Fuchs. Da höre sich dann alles nach ein paar Takten nach Altbewährtem und bereits Gespieltem an. „Aber vielleicht“, sagt Elmar Hainer, „schreibt ja Jara mal einen Song“.
Von unserer Mitarbeiterin
Kathrin Noll
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